Webinare sind umweltfreundlich
Pam
14. April 2022 - 3 min
„Grüne Webinare – was soll das sein?“, fragst du dich vielleicht. „Hat die Registrierungsseite eine grüne Farbe oder nutzt man einen Greenscreen?“ Das ist natürlich nicht wörtlich gemeint. Es geht um die Umwelt – ein großes Thema, das immer präsenter in unserem Alltag wird! Hilf Mutter Natur und halte ein Webinar anstelle eines physischen Meetings. Hier erfährst du, warum.
1) Ein Webinar verursacht keine Abgase
Bei physischen Veranstaltungen reisen viele Menschen zu einem bestimmten Ort. Bei großen Events sind es manchmal Tausende von Teilnehmern, die alle einen CO₂-Fußabdruck hinterlassen. Bei einem Webinar ist das nicht nötig, denn die Teilnahme ist von überall aus möglich – mit jedem Gerät.
Besonders bei internationalen Veranstaltungen, bei denen Teilnehmer mit dem Flugzeug anreisen, macht das einen großen Unterschied. Die meisten Menschen wissen, wie schädlich das für die Umwelt ist. Webinare bieten eine umweltfreundliche Lösung – und sparen zudem Zeit und Geld!
2) Ein Webinar benötigt kein Papier
Bei einer physischen Präsentation werden oft viele Flyer und Handouts verteilt. Am Ende landen sie meist direkt im Mülleimer. Die Menge an Abfall, die sich auf Parkplätzen und in Veranstaltungsräumen sammelt, ist jedes Mal sichtbar.
Während eines Webinars kannst du Handouts oder Links ganz einfach über eine Call-to-Action-Funktion teilen. Das ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass Teilnehmer tatsächlich darauf klicken. Außerdem kannst du nachverfolgen, wer die Links aufgerufen und damit interagiert hat – so erkennst du sofort deine heißesten Leads.
3) Ein Webinar erzeugt keinen Abfall
Jeder freut sich über Getränke (und vielleicht sogar Snacks) bei einer Veranstaltung. Bei größeren Events wird dies oft durch Catering bereitgestellt – manchmal mit Einweggeschirr und -bechern. Am Ende landet vieles davon im Müll.
Bei einem Webinar, das jemand von zu Hause oder vom Büro aus verfolgt, entsteht hingegen kaum Abfall. Die Teilnehmer nutzen in der Regel das, was sie ohnehin verwenden. Möchtest du trotzdem ein besonderes Erlebnis schaffen? Es gibt viele Unternehmen, die klimaneutrale Goodie-Boxen anbieten. Achte darauf, dass sie zum Beispiel per Fahrradkurier geliefert werden!
4) Ein Webinar ist klimaneutral
Für ein Webinar benötigt man nur wenig Energie – deutlich weniger als bei einer physischen Veranstaltung. Teilnehmer können das Webinar von jedem Gerät aus verfolgen, sogar vom Smartphone. Keine großen LED-Bildschirme, keine unnötig beleuchteten Räume und keine starken Studioleuchten. Um gut sichtbar zu sein, reichen ein paar kleine Lampen aus – oft genügt sogar Tageslicht.
5) Inhalte wiederverwenden
Passend zum nachhaltigen Ansatz kannst du nicht nur Materialien aus Webinaren recyceln, sondern auch die Inhalte selbst. Jedes Webinar wird automatisch aufgezeichnet. Du kannst die Aufzeichnung als On-Demand-Webinar anbieten, um mit bereits bestehendem Content weiterhin neue Leads zu generieren, oder sie an Personen senden, die das Webinar verpasst haben.
Außerdem kannst du aus der Aufzeichnung kurze Clips herausschneiden und sie auf Social Media teilen. So erreichst du neue Zuschauer und steigerst die Anmeldungen für zukünftige Webinare.
Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung (CSR)
Nachhaltiges Unternehmertum basiert auf den drei P’s: People, Planet, Profit. Das bedeutet, dass ein Unternehmen Verantwortung für seine Mitarbeiter, die Umwelt und seine wirtschaftlichen Gewinne übernimmt – und diese für nachhaltige Verbesserungen einsetzt. Wenn alle drei Aspekte im Gleichgewicht sind, handelt ein Unternehmen sozial verantwortlich.
Mit Webinaren von WebinarGeek kannst du sicher sein, dass diese Werte eingehalten werden. Mach auch dein Unternehmen nachhaltiger – setze auf Webinare!
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