LearnWebinareAn welchen Tagen lassen sich Webinare am besten veranstalten?
A webinar screen with nine smiling participants. Text reads: "Benchmark Report: How to host high-performing webinars: what our data tells you."

Was ist der beste Zeitpunkt für ein Webinar? Wie lange sollte es dauern? Und spielt der Wochentag wirklich eine Rolle? Diese Fragen hören wir super oft – verständlich! Wenn du Zeit und Mühe in dein Webinar steckst, willst du natürlich auch, dass die Leute dabei bleiben.

Also haben wir uns mal in die WebinarGeek-Daten reingefuchst und ein paar spannende Insights gesammelt. Aber (und das ist ein großes Aber): Daten zeigen nur eine Seite der Medaille. Verhalten ändert sich. Was heute funktioniert, kann nächste Woche schon wieder ganz anders aussehen. Deshalb ist Testen dein Geheimtrick. Buckle up! 🚀

Der beste Tag für dein Webinar? Dienstag und Donnerstag performen top

A calendar grid highlighting Tuesday the 2nd and Thursday the 4th in blue, with days of the week starting from Monday.

Trommelwirbel... 🥁 Laut unserer Daten sind Dienstag und Donnerstag die beliebtesten Tage für Webinare. Die Leute sind dann im Arbeitsmodus, aber das Wochenende ist noch nicht in Sicht. Der Kopf ist frei für 30–60 Minuten Content.

Aber aufgepasst: Wenn plötzlich alle ihre Webinare auf Dienstag und Donnerstag legen, wird’s eng. Mehr Auswahl = mehr Konkurrenz = weniger Teilnehmende bei dir.

Was tun?

👉 Teste, was für dich funktioniert. Plane eine Webinar-Serie und variiere die Wochentage. Halte denselben Inhalt mal montags, mal freitags – und schau, was am besten ankommt.

Mit WebinarGeek ist das super easy. Du kannst dein Webinar mit einem Klick duplizieren, ein neues Datum wählen – und schon läuft dein Test.

Beste Uhrzeit? Nach dem Mittag geht’s richtig los

Line graph showing webinar attendance rates, peaking at 11 AM and 5 PM. Text: "Best time to host a webinar is after lunch."

Morgens ist Chaos. Mails, Meetings, Kaffee... Kein Wunder also, dass Webinare am Nachmittag deutlich mehr Interaktion erzeugen.

Unsere Daten zeigen: Nach dem Mittag sind die Teilnehmenden wacher und aktiver. Warum?

  • Weniger Meetings

  • Mehr Fokus

  • Bessere Überschneidung bei internationalen Zielgruppen

🕐 Am besten funktioniert die Zeit zwischen 13:00 und 15:00 Uhr – je nach Zeitzone deiner Zielgruppe. Nicht sicher, wo sie sitzen? WebinarGeek zeigt dir genau, woher deine Zuschauer:innen kommen.

Halte es kurz (oder mach’s interaktiv)

Graph showing audience attention during a webinar. Peaks at 20 minutes with a laughing emoji, declines sharply after 40 minutes with a bored emoji.

Lass es uns direkt sagen: Nach 30 Minuten schalten viele ab. Nicht, weil du langweilig bist, sondern weil Online-Aufmerksamkeit einfach begrenzt ist.

Aber: Du kannst das ändern.

🧠 Unsere Tipps für mehr Aufmerksamkeit:

  • Hol Zuschauer:innen auf die Bühne. Lass sie ihre Frage oder Story live erzählen.

  • Arbeite mit einem Co-Host. Einer präsentiert, der andere bringt Stimmung in den Chat.

  • Mach ein Panel daraus. Verschiedene Stimmen = mehr Dynamik.

  • Mix den Ablauf. Umfragen, Videos, Fragen aus dem Chat – alles, was die Aufmerksamkeit zurückholt.

Kurz gesagt: Bring Abwechslung rein, binde dein Publikum ein – und mach dein Webinar zu einem Erlebnis.

Konvertiere während des Webinars – nicht erst danach

Dein Webinar ist der Moment, in dem deine Teilnehmenden voll dabei sind. Warum also warten, bis dein Follow-up in einer überfüllten Inbox untergeht?

Nutze diesen Moment für deine Conversion.

Unsere Daten zeigen: Wer die Verkaufsseite von WebinarGeek direkt im oder nach dem Webinar nutzt, erzielt deutlich höhere Conversion Rates.

Wohin kannst du verlinken?

  • Buchung eines Gesprächs oder einer Demo

  • Direktanmeldung für das nächste Webinar

  • Download eines Guides oder Whitepapers

💡 Pro-Tipp: Zeigst du eine Demo? Dann bau eine Schaltfläche ein mit „Jetzt Termin buchen“ oder „PDF downloaden“. Je einfacher du’s machst, desto besser die Klickrate.

So testest (und verbesserst) du deine Webinar-Strategie

Klar, wir lassen dich nicht ohne Plan los. Hier ist dein kompakter Fahrplan zum Testen und Optimieren:

1. Verschiedene Zeiten und Tage testen

Dupliziere dein Webinar, ändere nur die Zeit – und vergleiche Anmeldungen, Teilnahme und Engagement.

💡 WebinarGeek-Tipp: Mit einem Klick duplizieren. Spart mega viel Zeit.

2. Schau dir die Engagement-Daten an

Wann steigen Leute aus? Wann geht’s im Chat ab? Was passiert mit deiner Umfrage? WebinarGeek zeigt dir alles schwarz auf weiß.

3. Formate durchwechseln

Mal Solo, mal Q&A, mal Panel – probier dich aus. Du wirst überrascht sein, was bei deinem Publikum am besten ankommt.

4. Follow-up nicht vergessen

Auch wenn du live konvertierst: Deine Follow-up-Mail bleibt wichtig. Spätestens 24 Stunden nach dem Webinar sollte eine E-Mail mit Replay und weiterem Call-to-Action rausgehen. Mit WebinarGeek geht das automatisch – easy!

Fazit: Es gibt kein One-size-fits-all

Ja, wir haben jede Menge Daten. Aber auch die besten Statistiken ersetzen nicht deine eigenen Tests.

Was für eine Kanzlei funktioniert, kann bei einem SaaS-Startup total daneben gehen. Die besten Hosts? Die testen, analysieren und optimieren.

Genau dafür ist WebinarGeek gemacht.

Bereit, deine Webinare aufs nächste Level zu bringen? Unsere Tools zeigen dir, was funktioniert – und wie du das Beste daraus machst. Damit du professionell wirkst und mehr erreichst.

👉 Teste. Gehe live. Konvertiere.

Just go and do it.

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