LearnWebinareDie Beste Webinar-Plattform Finden: 10 Einfache Schritte

Die Beste Webinar-Plattform Finden: 10 Einfache Schritte

Caroline

Caroline

19. August 2025 - 4 min

Woman showing off a microphone

Stell dir Folgendes vor: Du hast beschlossen, dass Webinare der richtige nächste Schritt sind. Sie sparen dir Stunden an Arbeit, helfen dir, mehr Menschen zu erreichen, und verleihen deinem Unternehmen ein professionelleres Auftreten. Aber dann suchst du nach „beste Webinar-Plattform“ – und landest in einem Dschungel aus Vergleichsseiten, Funktionslisten und Preisübersichten. Plötzlich fühlst du dich überfordert. Und der Traum vom reibungslosen, erfolgreichen Webinar? Der rückt gefühlt in weite Ferne.

Diese Anleitung zeigt dir Schritt für Schritt, wie du als Unternehmer oder Teamleiter in die richtige Entscheidung triffst – einfach, menschlich und praxisnah.

Schritt 1: Werde dir über dein Ziel klar

Nehmen wir an, du bist Business-Coach. Du hast es satt, mit jedem neuen Kunden denselben Onboarding-Call zu führen. Oder du bist Softwareentwickler in und willst deine App auf einen Schlag Hunderten Interessierten zeigen. Was du mit Webinaren erreichen willst, bestimmt die Richtung. Möchtest du Leads generieren, neue Kundinnen onboarden, dein Team schulen oder live verkaufen? Wenn das klar ist, ergibt sich vieles fast von selbst.

Schritt 2: Definiere deine Must-haves

Denk zurück an das letzte Mal, als du Software benutzt hast, die einfach nicht zu dir gepasst hat. Nervig, oder? Deshalb brauchst du eine kurze Liste mit Dingen, die auf keinen Fall fehlen dürfen. Für die einen ist das eine professionelle Registrierungsseite mit automatischer Bestätigungsmail. Für die anderen: stabiles Video und sofortiger Replay-Zugang, damit Schulungen jederzeit verfügbar sind. Deine Must-haves helfen dir, fokussiert zu bleiben – und nicht von hübschen, aber unnötigen Extras abgelenkt zu werden.

Schritt 3: Halte deine Shortlist wirklich kurz

Es klingt erstmal gründlich, möglichst viele Tools zu vergleichen. Aber zehn offene Tabs sorgen selten für Klarheit. Je mehr Auswahl, desto schwieriger die Entscheidung. Besser: Reduziere auf drei Plattformen, die deine Must-haves abdecken. So wird’s übersichtlich – und du kommst wirklich voran.

Schritt 4: Setz dich selbst ans Steuer

Jetzt wird’s praktisch: Teste die Plattformen selbst. Gönn dir zehn Minuten pro Tool. Kannst du ein Webinar erstellen, einen Co-Moderatorin einladen, eine Umfrage einrichten und eine Testmail verschicken? Super. Verläufst du dich nach zwei Minuten in den Menüs? Dann ist das vermutlich nicht die richtige Lösung für dich.

Schritt 5: Denke aus Sicht deiner Teilnehmerinnen

Ein häufiger Fehler: sich für das entscheiden, was dir am besten gefällt – nicht für das, was für dein Publikum funktioniert. Stell dir deine ideale Kundin vor, die auf den Registrierungslink klickt. Ist der Ablauf einfach? Müssen sie etwas herunterladen? Können sie unterwegs auf dem Handy teilnehmen? Wenn der Prozess holprig ist, sind sie schnell wieder weg. Eine reibungslose Reise von der Anmeldung bis zur Aufzeichnung schafft Vertrauen.

Schritt 6: Teste, wie Leute wirklich mitmachen

Nicht jedes Webinar braucht die gleiche Art von Interaktion. Ein Sales-Webinar lebt von Umfragen, privatem Chat und klaren Calls to Action. Eine Schulung profitiert eher von Quizzen, Kapiteln im Replay oder einem Teilnehmer auf der Bühne. Mach einen Probelauf mit deinem Team und teste, welche Funktionen wirklich Energie und Verbindung schaffen.

Schritt 7: Lass die Nachbereitung automatisch laufen

Das ist das Geheimrezept für Webinare, die funktionieren – ohne dir extra Arbeit zu machen. Stell dir vor: Du hostest am Dienstag eine Session und am Mittwoch sind Replays, Erinnerungen und Follow-up-Mails bereits verschickt. Das ist die Kraft von Automatisierung – und genau der Grund, warum Webinare skalierbar sein können, statt zur To-do-Liste zu werden.

Schritt 8: Vertraue auf die Zahlen

Hier endet das Rätselraten. Die besten Plattformen zeigen dir nicht nur, wer dabei war, sondern auch, wer geblieben ist, wer Umfragen beantwortet, auf Links geklickt oder vorzeitig abgebrochen hat. Für Coaches bedeutet das: du erkennst, welche Inhalte funktionieren. Für Sales-Teams: du weißt, wer bereit für ein Gespräch ist. Daten machen aus einem guten Webinar ein wachstumsstarkes Format.

Schritt 9: Behalte die Zukunft im Blick – auch beim Preis

Der günstigste Plan wirkt oft verlockend. Aber denk mal sechs Monate voraus: Du gibst regelmäßig drei Webinare pro Woche mit zwei Co-Moderatorinnen. Reicht dein Tarif dann noch? Achte auf ein Preismodell, das mit dir wächst – damit du nicht wechseln musst, sobald alles rund läuft.

Schritt 10: Mach eine echte Generalprobe

Schnapp dir dein Team und probiert alles einmal richtig aus. Starte eine Umfrage, teile deinen Bildschirm, setze einen Call to Action und schau dir die Replay-Funktion an. Wenn du danach mit einem guten Gefühl rausgehst – und klaren Zahlen in der Hand – hast du deinen Match gefunden.

Fazit

Die richtige Webinar-Plattform unterstützt deine Ziele, fühlt sich intuitiv an und sorgt für eine angenehme Teilnehmererfahrung. Sie hilft dir zu wachsen, ohne alles komplizierter zu machen – und gibt dir das Selbstvertrauen, jedes Mal souverän zu hosten.

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